Sprüche

Ein Fass
ohne Boden-
haftung:

 
Was Hänschen nicht leert
Leert Hans
klaglos.
Niemand predigt Wasser
und weint heimlich
ins Plüschsofa.
Gut geht’s und
Früh übt sich,
was ein Meister …
Morgens den Königsschinken
Mittags den edlen Braten
Und abends
den Bettelbrief
des Mieters.

Wieder ist
die Wünschelrute
der Vater
des Gedankens.
Was sie ihm
heute besorgt,
verschiebt er morgen
ins Flattergewand.
Vergeblich ihr Flehen
nach Morgenstund
mit nichts im Mund.

Dem Glücklichen
schlägt kein Hund an,
nur den letzten
beißen die Stunden
ins Gesicht,
Ihm ist nicht
aller Tage
Asyl.

 
Billig
ist bitter
und was der Bauer
nicht melkt
frisst ihm
die Haare
Von Kopf
bis Fuß
sieht ihn niemand
und sein täglich Brot
wird teuer.

Guten Rat gibt es
heut nimmer
Da hoffe,
wer die Bäume
in den Himmel
und die Wolle
mit Fell
vom Balg zieht

 
Wem Ohren
wachsen,
der wird unser Gras
hören.

Mond

Wieder
hat der blasse Mond
sein Gesicht
meiner Seele aufgehängt.
Wieder hat er diese Nacht
mit der Helle seiner Meere
sich ins Bett zu mir gedrängt.

Was ist, wenn wir morgen
Wasser füllen
in dieselben?
Macht er dann
ein Blaugesicht,
statt mich immer wach zu gelben?

Er will Deutsche in einen neuen, sinnlosen Krieg schicken

Dass ein Mann wie Ischinger (Leiter der Münchener Sicherheitskonferenz) auch nur erwägt, eine Kampftruppe der Bundeswehr nach Syrien zu verlegen, zeugt von Irrsinn http://www.rp-online.de/politik/bundeswehr-in-syrien-waere-ein-deutscher-kampfeinsatz-im-is-gebiet-sinnvoll-aid-1.5397076. Denn jeder sachlich Eingeweihte versteht längst, dass mit noch mehr Parteien, mit noch mehr Krieg vor Ort nichts, aber auch gar nichts gelöst werden kann. Im Gegenteil: Der Strom der Flüchtlinge würde weiter anschwellen. Ich hasse die Leute, die glauben, dass man die Probleme auf der welt mit der Waffe in der Hand lösen kann, und ich hoffe, dass sich dieser Hass ausbreitet. Immerhin hat es seit dem zweiten Weltkrieg keinen militärischen Konflikt gegeben, der Frieden schuf. Aber unendlich viele Waffen und Granaten, die Produzenten und Exporteure reich machten – vor allem auch in Deutschland http://www.zeit.de/2014/37/waffen-ruestungsexporte-sturmgewehr-g3 .

Mehr zum Thema:

http://www.stoerfall-zukunft.de/?p=368

http://www.stoerfall-zukunft.de/?cat=4

 

 

Während alles auf die Fluchtwelle starrt, beginnt Fraport mit der Übernahme von Flughäfen

Die Perfidie nimmt ihren Lauf: Fraport schickt sich an, 14 griechische Regionalflughäfen zu übernehmen, womit der griechische Tourismus eine der wenigen verlässlichen Einnahmequellen verliert http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland-privatisierung-flughaefen-101.html. Schuld an dieser Katastrophe ist diesmal weder eine gierige Heuschrecke, noch eine mysteriöse Fondgesellschaft, sondern der deutsche Staat. Denn dem gehört die Fraport AG mehrheitlich. Trotz massiver Proteste gewinnt die Privatisierung auch anderweitig an Fahrt. Schuld daran sind Schäuble und Co, die massiv auf den Verkauf griechischen Tafelsilbers bestanden und das jetzt durchsetzen helfen. Die Griechen zum Ausverkauf zu zwingen, wenn die Erlösmöglichkeiten – wegen der Zwangslage (schnellstmöglicher Verkauf) – ihren Tiefststand erreichen, heißt nur eines: Schäuble, Merkel und Co. wollen kein Europa. Sie wollen Griechenland weiter demütigen, seine Zahlungsfähigkeit endgültig untergraben.

In der aktuellen Flüchtlingspolitik spiegelt sich das: Auch hier sind deutsche Konzerne am Drücker. Man wird Fachkräften unter den Migranten Niedriglöhne anbieten und gleichfalls tolle Profite einfahren. Menschen ohne „zielführende“ Ausbildung wird man dem Staat, sprich: dem Steuerzahler, überlassen.

Nachtrag vom 15. September 2015: insel, Häfen, Wasserwerke etc. geraten ebenfalls unter den Hammer http://www.zdf.de/frontal-21/privatisierung-von-staatseigentum-in-griechenland-40095812.html

Tango

Und wieder gehen sie in Stellung. Sie, die schlanke Mittvierzigerin, im schwarzen, fransenbestückten Kleid mit Spaghettiträgern – die Handschuhe bis zu den Ellenbogen. Er, etwas jünger, mit schwarzer Hose, Fliege und weißem Blazer. Das alles über schwarzen Schuhen, die wie Speckschwarten glänzen, und ich ahne es schon, Falten abweisen.
Tango … tangere oder tamgu. Niemand weiß so recht, was es damit auf sich hat. Die Berührung, sie liegt nahe, und wenn sich aus dem schwarzen Kontinent so etwas wie tamgu = Tanzen aufdrängt: warum nicht? Die ohren- und sinnestürzenden Sequenzen verdienten es allemal, mehrspurig zu geistern. Sich hinzugeben, sich einspinnen und versinnen zu lassen. Das allein sollte es sein. Nicht aber dieser sinnlose Streit um die Wurzeln, denen, man weiß es doch längst, Weltenbäume entwuchsen.
An all das denken die beiden nicht, wenn sie jetzt die Tanzfläche betreten – gravitätisch und nur einmal mit diesem lasziven Lächeln auf den Lippen. Der Tänzer, er nickt ein wenig, offenbar, weil er will, dass die Musik jetzt einsetzt. Und tatsächlich: Es gibt Bewegung. Der bärtige Mann am Instrument, eben noch diffus und unförmig vor sich hin schlafend, dieser Mann schnellt hoch. Und kaum, dass er straff sitzt – ja, man fragt sich, wie er das so schlagartig hinbekommt – schickt er einen ersten anhaltenden Ton in den Saal, einen Ton, der die Menschen festnagelt und den Wein, gerade noch üppig fließend, an den Flaschenwandungen festhält.
Di da di dumm damm dumm dumm, di da di dumm damm dumm dumm jauchzt und taktet das Ding in den Händen des Musikers, eines Menschen, dessen Finger aus dem Nichts aufspringen und wie Spürhunde über zahllose Knöpfe rasen, Knöpfe, die ich nie treffen würde, es sei denn, man schleuste mich über Trichter in diese Wüste. Nichts davon bei Carlos. Carlos ist ein Wunder, ein Klangkünstler, ein Mensch mit hageren Fingern, die seinem Kopf folgen wie Kolibrischnäbel den Nektar-Tropfen.
Lang gezogen und in jähem Wechsel ersteht sie, die Melodie, macht diesen Platz zur Bühne, die betanzt sein möchte, in der selbst Greise jenes Zucken verspüren, das die Gliedmaßen hochreißt. Kein Bein, das an diesem Abend still stehen, kein Körper, der nicht mit fiebern und teilhaben wollte am großen Wehklagen. Wütende Frauen schwören Rache, einsame Männer spüren ihre Ohnmacht. Wut tut sich auf und Leidenschaft, sekundiert von Absturz. Tango – so und nicht anders rast er, macht nieder, was sich ihm in den Weg stellt. Und das Bandoneon: Es lässt keinen Raum für Gedanken. Allenfalls dieser Nothalt bleibt uns, diese wiederkehrende Pause, dann, wenn der Balg sich ausbalgt und den endlosen Zug tot macht. Hier und nur hier wäre er möglich, der Gedächtnisblitz. Wir aber sind auf anderes fixiert, wollen feststellen, dass im Tonlos ein Wunder passiert, dass das Paar Laute erzeugt, ein Rauschen vielleicht, ausgeschickt von der beinumspülenden Schlitzseide, ein Leder-Holz-Gleiten der Füße, wo immer sie den Boden berühren. Und wir hoffen auf Stöhnen und leises Lachen.
Vergeblich. Unertappt geraten die beiden ins Licht, in den Kegel des Scheinwerfers, der gnadenlos zugreift. Jetzt erst vermag ich Angestrengtheit zu erkennen, winzige Schweißperlen auf den Stirnen, Schweißperlen, die ihr Abtropfen fürchten, noch aber nur ein Glänzen erzeugen, das Farben und Mimik so spenstern lässt.
Dieser Hüftschwung, jener Ausfallschritt, das abrupte Kreisen. Nichts – so scheint es – ist symbiotischer, nichts vergleichbar synchron wie diese Bindung. Gefesselte Gestalten, in Hüllen versteckt – in Formen gepackte Tanzblasen. Emotionslos und unaufgeregt schweben sie trotz der Schwüle.
Links der Bandoneonspieler. Jetzt blickt er um sich. Er hat den Balg aufs letzte Falten fixiert, lässt ausblasen, was an Luft raus will. Und dieser Seufzer vor dem Wechsel, er schießt in den Raum wie ein Marker. Kaum zu verfehlen dieses plötzliche Aus. Und dennoch: Es bleibt vakant. So zumindest fühlen wir, und so irren wir auch. Denn nichts geschieht ohne Fühlung. Beine, Arme und Körper – sie fliegen. Sie fallen hinein in dieses unbestimmte Stück Zeit, und die Finger des Solisten, sie stoßen erneut zu, malträtieren die Knöpfe – und der Balg, dieser Balg schöpft Luft. Ja, er schlürft sie begierig und wirbelt, ja, er saugt sie bis prall. Dann aber, schlagartig, macht er zu, narrt sie, die Luft, spült sie in einem, wie es scheint, sinnlosen Hin und Her durchs Leder. Bis .., ja, bis sie bereit ist, ihn herzugeben: diesen endlosen Brustbalgton, dieses Tango-C, das nie aufhört – es sei denn, wir verweigern das Hören.
Auf dem Parkett die Entsprechung: Nicht das Luftsaugende und Luftlose, wohl aber das Atmen und Atemlose. Auch die abwechselnd schnellen und verhaltenen Sequenzen, das Aufeinanderzu, gepaart mit Distanzen. Und jetzt, da die Arme wie Zugstangen arbeiten, dieses unbeschreibliche Zueinander und offensichtliche, im Grunde doch unmögliche Ineinander, dieses Greifen und Andocken der bemühten Leiber. Kein Zweifel, dass sich jetzt Assoziationen frei schießen, billige Anzüglichkeiten, die den Schweiß treiben. Doch die Tänzer wissen um die Gefahr, spüren um die plötzliche Schwelle. Und – ich bin sicher – sie werden sie meistern. Denn Überschreitung, zumindest hier auf dem Parkett – sie wäre der Tod. Nun, die beiden vermeiden das, erstarren vielmehr wie Schaufensterpuppen, Figuren, denen man antut, was immer man will und die doch bleiben, was das biegsame Innere vorgibt.
Schweigen und Erwartung. Wieder ist es die aufkommende Tonfolge des da capo, unaufdringlich und doch zwingend gepaart mit dem Rhythmus. Sie ist es, die den Bann bricht, dieses zweite, dieses dritte Umschlingen auslöst, so ein Einrollen und Einschweißen – wie man meint und doch keineswegs sicher ausmachen kann. Wie schmiegsam ist Fleisch, will ich fragen – und wie spannend sind Muskeln und Sehnen.
Der Tänzer ist schnell, er ist leicht und geschmeidig, und er zwingt die Gespielin, dieses Jojo, das jetzt Abstand gewinnt, ja zu stürzen droht und dennoch den Kopf wirft. Einmal nach hinten, abwärts und wieder aufwärts. O Gott, was für Haare! Eben noch touchierten sie das Parkett, jetzt fliegen sie aufwärts. Ausladend sind sie, die Gespinste und blond, einen Wimperschlag lang die gefächerte Korona. Dann – mit der jähen Wendung – stürzt alles zurück an den Kopf, schmiegt sich und legt sich sparsam. Das alles bleibt ihm, das alles bleibt dem Tänzer verschlossen. Sein Kopf lebt in Halbglatze, Halbglatze mit diesem Rest Streuzwirn. Doch auch das zeigt Wirkung. Schwarz angebügelt und in Gel, glänzt dieses Rudiment – glänzt, als wolle es weiter reichen.
Jetzt hebt sie ihren rechten Schenkel, und gewiss darauf hat man gewartet, hebt ihn und winkelt ihn in seine Lende. Verdammte Geste, ein Tun, dass nichts weniger beschreibt als das Erahnte, jenen Akt, der im Stahlrohrbett endet – später. So und nicht anders klingt es aus den Mündern der Insider. Nicht von ungefähr, denke ich und senke die Lider. Später beim Sekt – ich nehme es vorweg – die Heuchler, Spießer, die sich – kaum, dass man einstimmt in diese Deutung – entsetzt abwenden. Krebsrot ihre Gesichter und auffällig heftig, wie sie ihre Lüge einsteifen. Die bigotte Mutter mag Schuld sein oder sonst wer. Sinnlos, sie darauf zu nageln, zwecklos sie lockern zu wollen. Sie tricksen auch zweimal. Doch es nervt, wenn sie beständig von Kunst reden, von Takt und Einfühlung, und eben dies auch zu leben vorgeben. Man trifft diese Typen immer, auch, wenn sie die Maler belagern. Ganz Auge, ganz Andacht, wenn der Künstler sein Modell aufs Papier nötigt. Völlig nackt die Kleine und natürlich begierig, in die Kiste zu springen. Nur, dass die Voyeure auch diesmal Nein sagen, allenfalls am Weinglas vorbei ins Lachsbrötchen kichern.

*

Nein! Nicht immer nur das, nicht immer in diese Richtung. Alles etwas fragwürdig und scheiß männlich. Gewiss: Uns sprießen die Phantasien reichlich, und wenn die Dame ihren Schenkel in genau diese Stellung bringt, dann wird sie ihn auch anpressen und verdammt … wieder lösen. Jum dumm, die da di rum dum, jubiliert das Bandoneon. Seiner Vorgabe ist sie schließlich gefolgt, den Noten, der Choreographie und weiß Gott: auch dem zwingenden Rhythmus.
Schaut nur, jetzt löst sie sich, löst sich, um das Bein, ja genau dieses Makelbein, in seine Lücke zu strecken! Und wieder verharrt sie, ja es könnte sein, dass jetzt er ganz bewusst diese Pressung anstrengt, dieses Fleisch für Sekundenbruchteile festhalten will, diesen Zwang auskostet. O diese Hitze, diese Hitze!
Plötzlich seine Hand in ihrem Nacken – etwas untypisch, aber durchaus reizvoll. Der Tänzer streift ihn nur flüchtig, streicht mit der Rechten abwärts. Ja .., diese Schmeichelei. Gut möglich, dass sie es ist, die ihren Kopf lustvoll aufrichtet. Ausgemacht ist das nicht, und tatsächlich weiß niemand, was am Limes zwischen Schicklichkeit und Verlangen geschieht. Denkbar, dass sie diese Hand erwartet, oder er irgendwie weiß, was er anrichtet. Doch mon Dieu, nicht das, nicht schon wieder ..! Sie jedenfalls hält ihm stand, wohl wissend, dass er diese Zone verlassen wird, doch nur, um sie erneut zu ziehen, umherzuwirbeln und in den Schritt zu zwingen.
Und genau dort ist sie wieder, in einem Schwung, der gerade noch durchgeht und dennoch Applaus zeitigt. Schließlich gerät auch der Musikus, sichtlich erschöpft, ins Schlingern. Er fasst sich noch einmal, knebelt das schwarze Knautschleder ins Faltenlos, und mit dem letzten, tatsächlich besiegten Aufschrei erstirbt es.
Stille.
Sekunden später: frenetischer Beifall. Der Spot, hektisch auf die Mitte bemüht, geht jetzt voll auf. Leicht zitternd spuckt er Farbe, taucht die letzte Verbeugung, dieses Auszittern und dann Auflachen des Paares in Rot, in ein magisches Rot.

Bild (oben) :  Gerda Lomoth

Sie riskierten Kopf und Kragen, lassen sich taufen und riskieren Kopf und Kragen

Die Fluchtwelle beschert uns – wenn man den Medien glauben darf – Hunderte von Konvertiten, also Leuten, die ihr „MuslimTum“ ablegen und Christen werden. Dieser Vorgang wird vor allem als pragmatische Handlung gegen drohende Abschiebung gewertet. Denn abgeschoben, zurückgeschoben in die alte Heimat, droht ihnen der Tod. Konvertiten sind – nach Auffassung der islamistischen Scharfmacher – noch verachtungswürdiger als Atheisten. Mit ihnen wird kurzer Prozess gemacht. Hier aber sind die wundersam Verwandelten sicher, ganz gleich, ob sie heimlich die Moschee aufsuchen oder nicht http://www.focus.de/politik/in-der-heimat-wuerde-ihnen-dann-religioese-verfolgung-drohen-um-ihre-chance-auf-asyl-zu-erhoehen-hunderte-muslime-konvertieren-zum-christentum_id_4931142.html.

Homo rapiens rapiens

Helder Yuren:

Homo rapiens rapiens – der Beherrscher des Planeten Erde

ISBN: 978-3-7357-7316-6 

©2014 helder yuren


Helder Yuren hat auf beeindruckende Weise mit dem Hier und Heute abgerechnet und seine Schlussfolgerungen in eine neue, nachhaltige Welt verbaut. Dass er sich dazu eines faszinierenden Stils bediente, verleiht dem Ganzen eine zusätzliche, literarische Dimension. Interessant sind auch die nachgeschobenen Stichwortproben, die bewusst als Richtigstellung der alten, konservativen Duden- und Lexika-Einträge konzipiert sind. Leider hält der Autor auch diesmal an der Kleinschreibung fest, was zumindest mein Leseerlebnis ein wenig eintrübte.

Mein Gesamturteil: Sehr lesenswert! Homo rapiens rapiens weiterlesen

Die Perversion hat einenNamen: TTIP

Es gibt viele Gründe, TTIP zu hassen. Das Schlimmst ist uns noch nicht bewusst – so der drohende Import von

Keines dieser Produkte ist bisher auf die Verträglichkeit für den Menschen getestet worden. In den USA ist ihre Verwendung seit Jahren zulässig. Allein Isoglukose führt bei ständigem Verzehr in 50% der Fälle zu Fettsucht und Diabetis.

Was uns mit TTIP und CETA noch passieren würde:  https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/?gclid=CL7BtOeE1L4CFfMftAod7GgADQ