mein Hinweis auf „Die Selbstgerechten“.
Hier nun eine kurze, durch Originaltexte begleitete Rezension zum Buch von Sahra Wagenknecht – das es in die höchsten AufmerksamkeitsEtagen geschafft hat. Völlig zu Recht. Denn es trägt dem weit verbreiteten Gefühl Rechnung, dass wir uns aus dem egoistischen Individualismus unserer Tage befreien und zum WIR, zu einem Leben mit Sinn und Verantwortung für die Gemeinschaft zurückkehren müssen
https://www.stoerfall-zukunft.de/jeder-lesefreudige-sollte-sahra-wagenknechts-buch-die-selbstgerechten-lesen/. ← die Originalseiten
Mir ist beim Lesen manches klar geworden. Nicht alles lässt sich hier diskutieren. Aber auf sechs Punkte würde ich gern aufmerksam machen:
1) darauf, dass Sahra W.s Aussagen von unzähligen Menschen mitgetragen werden – quer durch die gesamte politisch interessierte Bürgerschaft (s. auch die Pressestimmen auf der Website!)
2) darauf, dass die Kritik an „mutierten“ Linken überfällig war, dann aber auch ganz besonderen Hass aus dieser Ecke generierte
3) darauf, dass Wirtschaft auf Basis eines sogenannten „Leistungseigentums“ eine interessante – wenngleich: eine schwer zu realisierende Alternative – zur Wirtschaft mit dominierenden Kapitalgesellschaften darstellt
4) darauf, dass Sahra W. mit der Legende vom grünen WachstumsKapitalismus aufräumt
5) darauf, dass Sahra W. weder auf Christian Felbers GemeinwohlÖkonomie, noch auf die Zukunftsfähigkeit von Genossenschaften näher eingeht (m. E. ein bedenkliches Defizit) und schließlich
6) darauf, dass Sahra W. einen glaubhaften Zukunftsentwurf bezüglich Wirtschaft und Gesellschaft vorstellt, aber Hinweise auf den konkreten Weg dahin ausspart. Letzteres ist ein traditioneller Mangel aller vorliegenden Werke zu diesem Thema. Denn niemand wagt anzumerken, dass eine umstürzende Reform in Wirtschaft und Gesellschaft auch Gewalt – und zwar eine erdballumfassende erfordern könnte. Zwar sprechen auch andere Autoren davon, dass die EINE nachhaltige und gerechte Welt ohne Abschaffung des Kapitalismus nicht möglich sei (weil es ja auch den grünen Kapitalismus + Wachstum nicht geben kann) – doch Hinweise darauf, wie ein solches Ziel auch ganz anders, nämlich kooperativ, einvernehmlich, demokratisch und vor allem friedlich erreicht werden kann, gibt es nicht.
Sahra Wagenknecht greift vor allem die Linken in unserer Gesellschaft an – Menschen, die es sowohl in der Partei DIE LINKE, als auch bei Sozialdemokraten und Grüne gibt. Was sie kritisiert, ist die Tatsache, dass die meisten dieser Linken die tatkräftige Unterstützung der Unterprivilegierten in unserer Gesellschaft aufgegeben und diese Hilfe durch intellektuelles Gerede, angemaßte Selbstgewissheit, grüne Worthülsen und sinnlose Debatten über Identität und Genderei ersetzt haben.
Wagenknecht gibt an anderer Stelle unzählige Beispiele dafür, wie sich Wirtschaft und Gesellschaft in den letzten 50 Jahren verändert haben und stellt den totalen Abbruch fest. Das, was sich in den 50er und 60er Jahren im Rahmen des Wirtschaftswunders, genauer gesagt: im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft zu Gunsten der Bürger (auch der ärmeren Bürger) entwickelt habe, sei mit dem Übergang von der Industriegesellschaft in die Dienstleistungsgesellschaft, mit der Globalisierung und dem Verfall tradierter Werte weitgehend verloren gegangen. Nie habe es eine tiefere Kluft zwischen Arm und Reich und mehr Existenzangst in den unteren Etagen der Gesellschaft gegeben als heute. Die Autoren macht das an Mutationen bei den großen Kapitalgesellschaften (extremes Renditedenken statt Innovationen), am ungebremsten Wachsen leistungsloser Einkommen und der Zerfaserung des Widerstands gegen diese Entwicklungen fest. Und schlägt dann vor, wie es anders laufen könnte. Sie geht mit der derzeitigen Struktur und der Arbeitsweise der EU ins Gericht (alles undemokratisch konstruiert) und benennt nicht sie sondern den (schon totgeglaubten) Nationalstaat als derzeit einzige Institution, die Sicherheit und Gerechtigkeit in der Gesellschaft herstellen kann – da demokratisch legitimiert. Sie bringt das sogenannte Leistungseigentum als Basis für eine reformierte Wirtschaft ins Gespräch, fordert eine in öffentlicher Hand befindliche Daseinsfürsorge (Gesundheit, Pflege, Energie, Verkehr u.a.), geißelt die egoistische Abschottung der akademischen Eliten gegenüber der unterprivilegierten Bevölkerung, wirbt für eine Flüchtlingspolitik, die vom Gros der Bevölkerung mitgetragen wird und empfiehlt das Ein-und Zwei-LiterAuto statt des unzeitgemäßen E-Autos (kaum grüner Strom!). Und … und … und
Sie war jung, sehr jung, mittellos, elternlos und verzweifelt. Man wollte sie mit einem reichen, fetten Kaufmann verheiraten, der für seine Gewalttätigkeit bekannt war
Ja, ihr vermutet richtig. Am 7. Dezember 2022 ist wieder einmal Dostojewskij fällig. Die Literatin und Schauspielerin Marion Schüller (Bildmitte) präsentiert ihn im Rahmen einer selbst getexteten szenischen Lesung in Recklinghausen. Dreh- und Angelpunkt ist eine emotional aufgeladene Novelle des großen Dichters und Schriftstellers: „Die Sanfte – ein Missverständnis“. Nach erfolgreichen Auftritten zu Dostojewskijs 200sten Geburtstag (u.a. in der VHS Essen und in der Bensberger Thomas-Morus-Akademie) kooperiert Marion Schüller diesmal mit dem Ikonenmuseum Recklinghausen.
Mittwoch, 7. Dezember 2022, 18:30 Uhr
Stadtbibliothek Recklinghausen,
Augustinessenstr. 3, 45657 Recklinghausen
für einen schweren Fehler, dass sich unsere Regierung auf Deals mit Katar eingelassen hat. Die dort herrschenden Scheichs sind nicht nur menschrechtsmäßig das Letzte (Unwürdige und todbringende Arbeitsverhältnisse in vielen Bereichen der Wirtschaft, u.a. beim Bau der Wettkampfstätten zur Fußball-WM – 500 Tote werden zugegeben https://www.tagesschau.de/ausland/asien/katar-wm-tote-103.html. Der Guardian sprach von 6500!), sie gehören auch zu denen, die fossile Energien bis zum Sanktnimmerleinstag bewahren wollen (s. die Ergebnisse von Kairo) . Kein Wunder: Die fließen ihnen – wie allen Nachbarstaaten in diesem Raum – leistungslos zu. Und animieren sie zudem, Energie und Wasser in unvorstellbarem Maße zu verschwenden – was sie außerdem zu den weltweit größten CO2-Emitenten macht (der Pro-Kopf-Ausstoß ist viermal höher als der schon völlig inakzeptable Deutschlands !!! https://de.statista.com/infografik/16282/co2-emissionen-pro-kopf/). Sich von einem Regime, dass so strukturiert ist und entsprechend auftritt, versorgen zu lassen, ist politisch nicht hinnehmbar. Zumal die ausgehandelte Vereinbarung – sie sieht erst für 2026 Gaslieferungen vor – die Energiesituation Deutschlands gut wie gar nicht entspannen kann (betrifft nur etwa 3% des deutschen Gasverbrauchs – wozu also dieser dumme Kniefall?). Nichts habe also näher gelegen, als dass Habeck innerhalb von drei Jahren (!) eine alternative Quelle erschließt. Aber zu solchen Überlegungen ist man an der Spitze unseres Landes offenbar nicht in der Lage …
https://www.sportbuzzer.de/artikel/katar-fans-ultras-wm-eingekauft-bericht-reaktion-new-york-times/
Es ist eine, sorry, … Obersauerei,
dass in Deutschland alles dafür getan wird, den Fachkräftemangel durch Zuwanderung zu beseitigen – statt in Deutschland befindliche junge Menschen strikter und zielgerichteter zu qualifizieren. Hubertus Heil (SPD) widmet sich dem weniger Anstrengenden und Preiswerteren: Er tut alles, um den „migrantösen“ Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern https://www.tagesschau.de/inland/kabinett-zuwanderung-101.html. Und die Unternehmerverbände sind sogar bereit, alle Menschen, die nach Deutschland wollen, einzulassen. Nach dem Motto: Je mehr kommen, desto wahrscheinlicher ist es, dass die fehlenden Fachkräfte gefunden werden. Mit dem „untauglichen Rest“ – so die unausgesprochene Ergänzung – könne sich ja der Staat (mit seinen sozialen Netzen) herumärgern. Dass solche Netze irgendwann reißen, interessiert dann niemanden.
Mein Vorbehalt gegen die Zuwanderung hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit, wohl aber damit zu tun, dass ich mir über die Länder Sorgen mache, aus denen die Zuwanderer kommen*. Diese eher armen Länder, die die Auswanderer oft mit hohem Aufwand ausgebildet haben, verlieren im Brain Drain die Wissens- und Arbeitskräftesubstanz und mindern damit die Chance an reichere Länder aufzuschließen. Und zwar solange, bis sie einbrechen und von den reichen Ländern alimentiert werden müssen (was moralisch und weltwirtschaftlich einen großen Verlust bedeutet). Statt den Brain Drain aktiv zu fördern, müssten die reichen Länder alles dafür tun, dass ausgebildete Kräfte in wirtschaftlich schwächeren Ländern zumutbare Jobs bekommen und damit ihr Herkunftsland stärken. Umfassendere Ausbildung hier und sinnvolle Entwicklungshilfe dort sind die passenden Lösungen.
* Zuwanderer aus hochentwickelten Ländern mal ausgenommen. Die sind in den Unternehmen gar nicht vorrangig gefragt, weil man sie kaum schlechter bezahlen und ausbeuten kann
Das Gute im Menschen – es existiert noch!
https://www.youtube.com/watch?v=a23945btJYw
anlässlich des 100sten Geburtstags verpasst und muss es jetzt im Jahr des 110ten schnell nachholen. Worum geht es? Um die Würdigung einer Frau, der ich – bei Sicht auf ihr familiäres Umfeld – nie zugetraut hätte, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ich spreche von Barbara W. Tuchmann, der ehemaligen Präsidentin der Historiker-Vereinigung der USA https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Tuchman. Diese Frau, von der man zunächst annehmen musste, dass sie ausschließlich konservative Positionen vertritt, hat in beispielloser Weise mitgeteilt, was seit 1890 in wichtigen Regionen dieser Welt passiert ist. Ihre Analysen über die Zeit vor dem 1. Weltkrieg („Der stolze Turm“ https://www.stoerfall-zukunft.de/etwa-1898-wurden-die-usa-ein-imperialistisches-land-und-die-bisherige-vorbildfunktion-ging-nach-und-nach-verloren/), über den Krieg selbst („August 1914“*), über die US-amerikanisch-chinesischen Beziehungen von 1911 bis 1945 („Sitwell and the American Experience in China“*) sowie über die Borniertheit kriegführender Weltwagenlenker („Die Torheit der Regierenden“) sind nicht nur meisterhaft geschrieben und in bis zu dreizehn Sprachen übersetzt, sondern auch mehrfach preisgekrönt.
Ich bin versucht hinzuzufügen, dass der politisch Interessierte nur noch „Die Schockstrategie“ von Naomi Klein https://www.stoerfall-zukunft.de/die-schockstrategie/, Haffners „Anmerkungen zu Hitler“, Helder Yurens „HOMO RAPIENS RAPIENS“ und Wagenknechts „Die Selbstgerechten“ lesen und Bernd Fischerauers Serie „Vom Reich zur Republik“ anschauen muss, um zu begreifen, was um uns herum politisch lief und läuft
https://www.stoerfall-zukunft.de/die-schockstrategie/
https://de.wikipedia.org/wiki/Anmerkungen_zu_Hitler
https://www.stoerfall-zukunft.de/homo-rapiens-rapiens/
https://www.youtube.com/playlist?list=PLEq6uDHzL3CdGgpFtLJQJ3Js7GKjhoj-8.
*jeweils Pulitzer-Preis
der geplanten Abstimmung im Deutschen Bundestag über die Ratifizierung des umfassenden Handels- und Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Kanada (CETA) gibt es breiten zivilgesellschaftlichen Protest. Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Umwelt- und weitere gesellschaftliche Organisationen fordern die Abgeordneten auf, gegen die Ratifizierung von CETA zu stimmen. Mit dem Abkommen würden Sonderrechte für ausländische Investoren geschaffen und Profite von Konzernen über Menschen, Klima und Umwelt gestellt, so der Kern der Kritik. Von einer “modernen und nachhaltigen” Handelsagenda, oder gar einem “Neustart”, wie die Bundesregierung es nennt, könne keine Rede sein. “Die Bundesregierung sei gerade vielmehr im Begriff, die Weichen rückwärts zu stellen.”, so Margot Rieger, Vertreterin der lokalen freihandelskritischen Bündnisse und Initiativen im Netzwerk Gerechter Welthandel
https://twitter.com/Attacd/status/1597518637375836160
https://taz.de/Wirtschaftsabkommen-EUKanada/!5895073/ Bild: taz
Irene Cara – sie wird uns fehlen https://www.youtube.com/watch?v=miax0Jpe5mA
hat einmal mehr ihre soziale Inkompetenz bewiesen. Sie hat das dürftige Bürgergeld nun noch einmal kastriert.
https://www.attac.de/startseite/teaser-detailansicht/news/hartz-iv-mit-neuem-namen Bild: SZ
Dafür gibt es jetzt massig KOKAIN ….
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schlag-gegen-kokain-kartell-101.html Bild: Tagesschau
EU: Die Überdehnung könnte das Ende bedeuten
In 5 Phasen metamorphiert – eine überfällige Ohrfeige für die Grünen …
https://www.freitag.de/autoren/stephan-hebel/gruene-an-der-macht-die-vizekanzler-partei
https://www.freitag.de/autoren/wolfgang-michal/linkspartei-und-gruene-die-sind-ja-gar-nicht-mehr-links Bild: SPIEGEL
Dass sich Frankreich und Italien derzeit in den Haaren liegen, hat nicht nur mit dem abgewiesenen Flüchtlingsschiff zu tun ….
https://www.deutschlandfunk.de/europa-der-streit-zwischen-frankreich-und-italien-eskaliert-100.html
dass Corona immer mehr aus dem Ruder läuft. Allenfalls die Hospitalisierungsrate kann noch Auskunft darüber geben, wie gefährlich die Krankheit ist.
Ist sie nicht, hört man allenthalben. Und nun seien auch die Impfpflicht für das Personal in Gesundheitswesen und Pflege sowie die Diskriminierung von Nichtgeimpften endlich als bösartige Monster entlarvt https://www.berliner-zeitung.de/open-mind/corona-kommentar-die-einrichtungsbezogene-impfpflicht-faellt-endlich-li.289511. Irrtum, Herrschaften. Was aus dem Blickwinkel von heute, was angesichts des bis heute erlangten Wissens so klugscheißerisch zum Beschuss freigegeben wird, sind Maßnahmen und Verhaltensweisen, die sich aus dem Nichtwissen und dem Bekenntnis zur Vorsicht ergaben. Keine Kunst, sage ich da. Hinterher ist man immer schlauer. Und: Neues Wissen darf nie zum Umschreiben zurückliegender Geschichte führen!
Die Tatsache, dass man die Impfstoffe nicht darauf prüfte, ob sie Ansteckungen vermeiden, bedeutet nicht automatisch, dass „Pandemieverantwortliche“ fahrlässig gehandelt haben. Immerhin war der Umfang dessen, was zum damaligen Zeitpunkt zu prüfen und zu erforschen war, gigantisch. Schließlich wusste man einfach nicht, wie das System aus Virus und Impfstoff in seiner Gesamtheit funktionierte. Und weiß das heute auch nur ansatzweise. Gefahr im Verzug hieß es damals und wer sich impfen ließ, war selbst weniger bedroht. Dass Geimpfte von den Ungeimpften einen CoronaTest verlangten (und diese darüber hinaus beschimpften und diskriminierten), bevor letzteren der Zugang zum Kreis der angeblich Geschützten gewährt wurde, hat viele Ungeimpfte frustriert. Ließ sich aber aus dem damaligen Kenntnisstand heraus auch nachvollziehen. Man glaubte, dass sich Ungeimpfte schnell und heftig infizieren und hohe Viruslasten dann auch rücksichtslos verbreiten würden (eine unzulässige Verallgemeinerung, der viele Menschen aufsaßen). Dass sich auch der Geimpfte anstecken und die Kontaminierung in hohem Maße weitergeben konnte und damit „nicht anders ausssah“ als ein angesteckter Ungeimpfter, wollte und konnte lange Zeit niemand glauben (ein paar Querdenker, die nichts beweisen konnten, mal ausgenommen). Das mögen Betroffene aus heutiger Sicht für fahrlässig, wenn nicht bösartig, halten. Aber unentschuldbar ist „nur“, dass der Staat auch in den eher unproblematischen Sommern auf systematische Studien zum Thema verzichtete. Und als verlässliche Fakten vorlagen, noch Monate vergehen ließ, bis er darauf reagierte.
Auch wenn staatliches Handeln und Mainstream Harmlosigkeit verheißen: Corona ist nach wie vor äußerst gefährlich – vor allem für vulnerable Gruppen und Kinder. Für letztere stehen deutschlandweit wegen der zahllosen gripalen Infekte so gut wie keine Krankenhausbetten zur Verfügung https://www.focus.de/gesundheit/news/deutschlands-kinderkliniken-sind-ueberlastet-krankenhaus-mediziner-kinder-werden-durch-das-ganze-land-gefahren_id_180311026.html. Eine aktuelle Erhebung zeigt zudem, dass es im Oktober noch nie so viele Tote gab wie im Jahr 2022.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-101.html
ein paar Leseempfehlungen von mir. Es geht um Prosa, Lyrik und Sachtexte, die ich persönlich für interessant halte. Dabei geht es nicht um BestsellerListen – etwas, das ich rundheraus ablehne. Es geht um Literatur und den Hinweis, dass sie es wert ist, gelesen zu werden. Die Reihung ist nur bedingt als Wertung zu verstehen. Die jeweils ersten 15 Titel gehören zu meiner Lieblingslektüre …
https://www.stoerfall-zukunft.de/200-buecher-die-man-lesen-kann-aber-nicht-lesen-muss/