Netanjahu und seine Clique – sie allein sind für den wuchernden Hass gegen die Juden verantwortlich

Ein Mann, gegen den mehrere StrafVerfahren im eigenen Land laufen,  ein Mann, der in völliger Unverhältnismäßigkeit  und gegen jedes Völkerrecht Granaten und Bomben in alle an Israel grenzenden Länder jagt und damit Tausende von Menschenleben auslöscht, ein Mann, der die israelischen Geiseln aus strategischen Erwägungen heraus dem Tode überlässt, ein Mann, den der Papst auf Schärfste verurteilt, ein Mann, gegen den der Internationale Gerichtshof einen Haftbefehl erlassen hat – so ein Mann gehört lebenslänglich ins Gefängnis. Auch und vor allem, weil er den Hass von Millionen Menschen nicht nur auf sich und seine Helfershelfer, sondern auf die Juden in ihrer Gesamtheit gelenkt hat. Dieser Hass wird sich weiter ausbreiten, lange wären, sich möglicherweise sogar verfestigen. Und außerdem dazu beitragen, dass sich Israel schon in wenigen Jahren in derselben Situation befinden wird wie vor dem berüchtigten 7. Oktober –  denn: die Hydra wächst nach – mit großer Intensität.

Es ist völlig irrwitzig, wenn die deutsche Politik bewusst heuchelt und nach anderen Gründen für diese Situation sucht. An dieser Stelle muss ganz unmissverständlich der Beistand Deutschlands gegenüber den Regierenden in Israel enden – ein Beistand, der ohnehin kein bedingungsloser sein darf. Selbst, wenn er immer wieder als solcher deklariert wird.

So schlimm und verurteilungswert/hassenswert die Hamas und ihr Überfall auf jüdische Menschen am 7. Oktober 2023 ist –  die seit 15 Monaten überbordende Reaktion der israelischen Führung übertrifft diese Schrecken bei weitem. Nicht nur, dass die Zivilbevölkerung pausenlos von einem Beschussziel ins nächste vertrieben wird, nicht nur, dass auch Kinder in beispiellosen Hunger getrieben werden, Nein: Die Verbrecherregierung bereitet jetzt auch einen neuen Landraub vor – im Norden des Gazastreifens https://www.spiegel.de/ausland/israel-und-die-siedlungsplaene-im-gazastreifen-in-einem-jahr-leben-wir-in-gaza-a-979a3135-d4bd-402a-ac37-8847e336f73a

Ich wünschte mir zum Jahreswechsel, dass dieser Krieg sofort endet und Frieden in Nahost einkehrt. Und all denen ein heftiger Arschtritt  verpasst wird, die grüne Krieger und Papperger hoffieren oder Rüstungsaktien ordern/besitzen …

Die Stunde der Speichellecker

Trump wird es, Trump ist es. Die halbe Welt hat ihn jahrelang verachtet und beschimpft. Jetzt kriecht sie zu Kreuze https://www.ndr.de/nachrichten/info/Kuenftiger-US-Praesident-Donald-Trump-Die-grosse-Anbiederung,audio1777278.html

Es ist ein Stück weit widerlich, doch es gehört offenbar in diese Menschheit. Franz Schandel (als wäre er auch namentlich berufen!) hat in der Wunde gestochert:

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Quelle: DER  FREITAG Nr. 51 vom 19. Dezember 2024, S. 9

Wer jetzt über die Renaissance der Atomkraft nachdenkt …

… ist echt von gestern. Wir brauchen – im Sinne einer Brückentechnologie – schnellstens Gaskraftwerke, die auch auf Basis von Wasserstoff arbeiten können. Ihr Aufbau ist m. E. gänzlich verschlafen worden.  Zumindest kommt er nur schleppend voran. Wo bitte ist ein neues, H2-taugliches  Gaskraftwerk in Betrieb gegangen?

Und ja, man hätte die alten deutschen Atommailer noch 5 Monate länger laufen lassen können – um die derzeitigen teuren Energieimporte beim Ausbleiben von Sonne und Wind zu vermeiden. Diese Erwägung ist zulässig, bedeutet aber keineswegs, dass die Atomkraft zukunftsfähig ist.  Im Gegenteil! Sie kann nur sehr marginal Energieprobleme lösen, ist teuer, umweltschädlich und mit immensen Risiken behaftet.

Manfred Kriener hat im Heft 50 der Wochenzeitung „Der Freitag“ die zum x-ten Mal beschworenen WENN und ABER zur Kernenergie aufgelistet https://www.freitag.de/autoren/manfred-kriener/nachschub-fuer-gorleben-warum-die-atomkraft-traeume-der-union-unrealistisch-sind (siehe Kasten).

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Wer nach dem Konsum seiner Argumente noch immer vor sich hindöst, sollte endlich den Schuss hören.  Und nicht – wie Friedrich Merz – ins falsche Horn stoßen.

Sie haben alles verraten, was einst als Markenzeichen galt

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Dass sich Robert Habeck jetzt als Kanzlerkandidat aufstellen lässt, setzt der Talfahrt grünen Gewissens die Krone auf. Die Partei, der er zu neuem Durchbruch verhelfen will, hat inzwisches alles aufgegeben, was Gründungsmitglieder wie Petra Kelly und Gerd Bastian einst auf ihre Fahnen geschrieben haben. Übrig ist ein klebrig-sabbernder Haufen, der sich dem neuen Machtapparat um Friedrich Merz andient und sogar bei Disskussionen um neue Kernkraftwerke das Maul hält. Habeck ist dafür verantwortlich, dass die wichtigen Gaskraftwerke (Brückentechnologie für wind- und sonnenarme Zeiten) zu spät kommen, was klar zugunsten von unattraktiven, weil teueren Strom- und Frackinggaskäufen aus Frankreich, Schweden,  Norwegen und den USA läuft. Sachverhalte, gegen die die Grünen stets Sturm gelaufen waren.

Von der Grünen Substanz ist praktisch nichts übrig geblieben. Fragt sich, wie man mit dem bisschen RestMist aus Einknick-Klimagesetz und Kriegsgeläut in einer von der CDU dominierten Regierung punkten will. Dieses dumme Mitregierenwollen verkehrt ursprüngliches Denken noch mehr ins komplette Gegenteil. Da gibt es nicht mehr einzubringen, weil man vielleicht noch ein Ministeramt ergattern könnte. Allein der Versuch ist lächerlich. Man könnte glauben, dass es nur noch um fette Sessel geht und um die Vertreter der ebenso fetten Wähler – von Leuten, die sich ewig von sozialem Denken und Verzicht verabschiedet haben. Meine Güte!