Ich hatte zur Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung – angefangen mit dem „Wir schaffen das!“ von Kanzlerin Merkel – immer ein kritisches Verhältnis. In meinem Buch „Zukunft … oder keine“ *und in zahllosen Blogs auf dieser Website ist das ausführlich dokumentiert worden. Ich war mit der Aufnahme der Migranten, die aus ihrer Not heraus bis 2015 hier anlangten, durchaus einverstanden. Aber für das, was sich daran anschloss, fehlte mir jedes Verständnis. Besonders ätzend empfand ich die Haltung vieler Grüner, die Flüchtlinge aller Couleur bedingungslos aufnehmen wollten und auch heute noch aufnehmen wollen. Es ist völlig klar, dass Deutschland auf Grund seiner Moralvorstellungen und Sozialstaatlichkeit seit eh und je ein Magnet für Migranten aus aller Welt ist. Aber ebenso klar ist auch, dass Deutschland nur soviele Flüchtende aufnehmen kann, wie es das soziale Netz und die Menschen im Lande auszuhalten vermögen. Ginge es nach mir, würde ich nur Personen, die aus nachgewiesener akuter Not heraus zu uns stoßen, Asyl gewähren. Und das auch nur solange, bis sich die Verhältnisse im Herkunftsland stabilisieren würden.Deutschland leidet zwar unter Fachkräftemangel – es darf aber diesen Mangel nicht so instrumentalisieren, dass vorrangig oder ausschließlich gut ausgebildete Migranten in unserem Land aufgenommen werden. Wenn schon, dann Menschen ohne „besonderes Etikett“. Schließlich ist das Absaugen der intelligenten Elite aus armen Ländern eines der größten Verbrechen unserer westlichen Gesellschaft. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass gut gebildete Menschen aus armen Ländern gern zu uns kämen, um ihren Lebensstandard zu verbessern, daran ändert auch die Mutmaßung nichts, dass diese Leute zu Hause keinen Job finden würden. Arme Länder um das wertvolle Humankapital zu bringen, heißt, sie noch ärmer zu machen, sprich: ihnen die noch größere Abhängigkeit von den reichen Ländern zu verpassen. Unser Fachkräftemangel muss vorrangig durch eine bessere Ausbildung der vorhandenen Ressourcen gestillt werden. Dass das wegen Personal- und Geldmangel derzeit nicht funktioniert, ist strukturbedingt und natürlich … abstellbar. Schul- und Studienabbrecher sind oft unschuldig – es sind die im System befindlichen Dummköpfe, die die Ressourcen lieber in die Rüstung statt in die Bildung stecken!
Die Mehrheit der Deutschen ist heute der Meinung, dass nur derjenige in Deutschland Asyl bekommen sollte, der in akuter Not ist. Dabei sollte die Zahl derer, auf die das zutrifft, die ca. 200.000 Personen pro Jahr nicht überschreiten (ein Vorschlag, der mehrfach – auch von Sahra Wagenknecht – unterbreitet wurde). Heute erleben wir, dass sehr viel mehr Menschen – oft ungeordnet/illegal „ins Land fließen“. Und dass das Ziel auch wegen fehlender Solidarität in der EU immer Deutschland sein muss.
Alle Präventivmaßnahmen der Regierenden wie Grenzsicherung, Reduzierung der materiellen Zuwendungen an Flüchtlinge etc. haben bislang versagt. Sodass neben dem bunten Völkergemisch auch notorische „Sozialschmarotzer“ (ich verwende das Wort nicht gern), ganz normale Straftäter und eingeschworene Feinde unserer Gesetzlichkeit fröhliche Urständ feiern. Wer heute Solingen, Duisburg, Essen, wer heute in Berlin-Neukölln, -Kreuzberg, -Wedding oder Berlin-Moabit durchstreift oder auf dem Alexanderplatz Halt macht, kann schnell frustriert sein, kann schnell in ellenlange Zonen gelangen, in denen kein Wort „deutsch“ gesprochen, kein Geschäft/Supermarkt in deutscher Sprache beschriftet wird. Inmitten der weitreichenden „Misch-masch-Zivilisation“ vegetieren dann auch „biodeutsche“ Bettler und Obdachlose, denen es verdammt schlechter geht als manchem Flüchtling. Man kann auf sie treten, wenn man den Bahnhof Neuköln verlässt (Info aus erster Hand).
Deutsch will nicht überall, muss nicht überall, darf aber gesprochen werden – es herrscht ein Wirrwar aus Qualifizierung und deren Ablehnung, aus behindertem Ausbildungswillen (Schuld der deutschen Institutionen!) und leistungsloser Alimentierung. Hier findet wohlfeiles Ausland im Inland statt – von Integration wenig oder keine Spur. Nun, wir kennen die Lagebeschreibungen von Heinz Buschkowsky https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Buschkowsky und Kirsten Heisig https://www.emma.de/artikel/richterin-heisig-erhaengt-ein-sehr-befremdlicher-selbstmord-265175. Deren Wirken ist lange her und fast Geschichte. Was nicht heißt, dass sich die Dinge maßgeblich verändert, geschweige denn verbessert hätten. Die vor ein paar Tagen von Innen-Ministerin Faeser vorgelegte Verbrechensbilanz spricht Bände.
Die schweren Straftaten haben 2023 allein gegenüber dem Vorjahr so zugelegt wie nie und nirgendwo zuvor in Deutschland. Und es sind sechsmal mehr Messerstecher mit muslimischen Wurzeln unterwegs als „Biodeutsche“. Hallo Freunde, studiert mal die beigefügten Zahlen und wundert euch! Der deutsche Staat hat auch an dieser Stelle nichts mehr im Griff. Oder glaubt jemand, dass sich soetwas zurückdrehen lässt. Zwar hat Ministerin Faeser hamasfreundliche Strukturen und das propalästinensische Netzwerk Samidoun verboten https://www.deutschlandfunk.de/komplettes-verbot-von-hamas-aktivitaeten-in-deutschland-dlf-77faeb7a-100.html . Zwar wird in kleinen Raten abgeschoben. Aber parallel dazu findet eine anhaltende Infiltration und Radikalisierung statt. Man trifft muslimische Jugendliche, die auf Handys ihren Imamen lauschen (alles gut, wenn’s keine Hassprediger sind), aber immer auch um sich schreiende und schlagende Irre, die „Ungläubige“ nicht nur beschimpfen (Schweinefleischfresser), sondern auch gern vierteilen würden und das auch schnell praktizieren.
Dass diese Vorwürfe nicht grundsätzlich aufgemacht werden können, muss nicht betont werden. Ich habe selbst guten Kontakt zu Türken, die ich meine Freunde nenne und sowohl privat als auch für das, was sie beruflich leisten, bewundere. Es gibt eben sone und solche, sagt der Volksmund in der Abendsonne und mahnt dabei noch lange nicht die Prozentzahlen an. Ja, die Leute die unser Grundgesetz in Frage stellen, sind klar in der Minderheit. Allerdings füllen sie mit erdrückender Mehrheit z. B. die Düsseldorfer Vollzugsanstalten (was vor Ort zu dramatischen Zuständen führt – Infos aus erster Hand). Problematisch bleibt dann auch, dass schon eine Person Hunderte Menschen töten kann. Angesichts der furchtbaren Metzelei, die jüngst in Solingen passierte, sträubt sich mir das Haar – bis zur blanken Wut. Fragt sich, was bei meinen Mitbürgern geschieht, vor allem bei solchen, die schnellen Parolen aufsitzen und wenig Antrieb brauchen, um auch zuzuschlagen.
Zugegeben: Mein Beitrag könnte schnell als Thilo-Sarrazin-Blaupause, als AfDaffine Deklaration missverstanden werden. Vor allem von denen, die es sich mit bloßer AfD-Schelte, sprich: dem bloßen Draufhauen (uns sonstigem Nichtstun) leicht machen. Ich bin ganz sicher: Nichts von dem, was ich hier ausführte, muss ausschließlich der AfD zugeordnet werden. Ich fühle geradezu, dass hier zu Lande die Mehrheit der Bevölkerung nicht nur ebenso denkt wie ich, sondern auch weiß, dass Scholz & Co die Zügel in dieser Sache aus Angst, Unwissenheit oder Leichtsinn der AfD überließen. Oder anders herum: Frau Merkel und die Ampel-Koalition sind unmittelbar für die aufgezeigten unhaltbaren Zustände verantwortlich. Denn statt, dass die heute Regierenden druckvoll und strikt gegen kriminelle Elemente vorgehen, wird endlos debattiert, wird die in vielen Fällen so verhängnisvolle „Multi-kulti-Kuschelei“ fortgeführt, sprich: … auch brutalen Migranten mehr Lebensfreude beschert als armen „Biodeutschen“.
Wie immer warte ich auf Massenproteste der muslimischen Mehrheit im Lande, auf den wütenden Aufschrei gegen die islamistischen Verbrecher. Aber nichts dergeleichen geschieht. Muss da der „Durchschnittsdeutsche“ nicht irgendwann freidrehen und Menschen, die die Verbrechen der Islamisten nahezu protestlos hinnehmen, anklagen? Muss da der „Durchnittsdeutsche“ diese Zuwanderer, deren Leben zu 90% und mehr durch den Koran bestimmt ist, nicht aus dem Land wünschen?
Nein, sagt die Politik in Deutschland. Diese Leute haben trotzdem ein Bleiberecht. Sie rausjagen zu wollen, widerspreche den moralischen Prinzipien unseres Landes. Remigration und Diskriminierung anders Denkender sei ausschließlich die Sache der AfD. Obwohl dieses Denken auch bei den Linken weit verbreitet ist, geht es ausgerechnet auch gegen diese Bevölkerungsgruppe, geht es schon mehr darum, auf dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) herumzuprügeln, als solide Einbürgerungsarbeit zu leisten. Ich plädiere ganz ausdrücklich für ein totales Messerverbot in der Öffentlichkeit, für extrem harte Strafen bei Messerdelikten, ja selbst beim Mitführen dieser Waffen. Ich plädiere für eine wesentlich striktere Abschiebepraxis, tasächlich auch für den Bau von weiteren Hochsicherheitsgefängnissen – einfach aus der Tatsache heraus, dass wir deutsche Probleme nicht anderen Ländern aufdrücken dürfen. Die angebahnten widerlichen Geldgeschäfte sind wirklich das Letzte – ein Verbrecherexport auf die Gefahr hin, dass Banditen im Ankunftsland nicht nur freigelassen, sondern auch noch als Helden gefeiert werden.
Die Verantwortlichen werden sich – da bin ich absolut sicher – noch verantworten müssen. Denn wer solch eine Politik betreibt, Wünsche und Willen der Bürger radikal beiseite schiebt und damit die Kräfte der AfD befeuert, wer die Aktivisten, die genau das nicht durch lautes Palavern, sondern durch konkrete politische Arbeit zu verhindern suchen, wer also Sahra Wagenknecht und ihr Team pausenlos verunglimpft, kommt ganz sicher ins Raster.
Allerdings wünscht man sich auch vom BSW klarere Worte – nicht nur zu Solingen, sondern zum Gesamtsachverhalt ….
25.8.24, 17:30 Uhr:
… ein Insider korrigiert mich:
1)durchgängig ausländisch beschriftete Geschäfte gebe es nicht in Berlin – wohl aber insgesamt eine ganze Menge davon
2) zum Thema „deutsche Obdachlose“: Eine Obdachlose, die ständig präsent sei, liege nicht am Bahnhof Neuköln, sondern am Bahnhof Yorkstraße. In Neuköln begegne man deutschen Obdachlosen vor allem in der Nähe von Supermärkten und auf Bahnhöfen