Das hat nichts mit schlechter Laune zu tun. Es geht einfach abwärts.

Ein System, dessen Herrscher aus Gier, Profitsucht und Machtwahn heraus Insekten http://www1.wdr.de/wissen/natur/faktencheck-insektensterben-100.html, Würmer https://www.welt.de/wissenschaft/article168699705/Der-Regenwurm-stirbt-aus.html

und Vögel http://www.bund-rvso.de/vogelsterben-ursachen.html und über den Krieg (ein mittlerweile treffliches WirtschaftsModell https://www.youtube.com/watch?v=sXecqEC9mWY&list=PLgoq8IyVBDhbdHrA13qQzGmXB5RHVCXMZ&index=21) auch Millionen Menschen vernichten, ein System, dessen Statthalter das Treibhaus unseres Planeten sprengen, Weltmeere und Erde sowie den sie umgebenden Weltraum vermüllen https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/muellkippemeer.html  und http://www.deutschlandfunk.de/schrott-im-all-weltraummuell-gefaehrdet-die-raumfahrt.676.de.html?dram:article_id=384023 und davon nicht ablassen, geht mit uns an die Wand. Die Devise: Vergessen, nicht lernen wollen und hinnehmen https://books.google.de/books?id=Y8EbxduOC6kC&pg=PA122&lpg=PA122&dq=Scharfenorth+%2B+Vergessen,+nicht+lernen+und+hinnehmen&source=bl&ots=MwtCCYSfcT&sig=GOh_0ZiiZPc6ZYfFt59ghvXoUtg&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjR9Yb44oTXAhVL2xoKHUIaA7QQ6AEIJjAA#v=onepage&q=Scharfenorth%20%2B%20Vergessen%2C%20nicht%20lernen%20und%20hinnehmen&f=false .

Da kann es zehnmal heißen: Think positiv, da können die Oberen ihre Unteren zehnmal rausschmeißen, wenn  die Zweifel  äußern. Denn abseits der Kontroverse bleibt alles beim Alten, alles geht weiter so. Es lernt nicht und es vernunftet nicht. Es betrügt die Bürger (Diesel, Stuttgart21, Integration etc.), es globalisiert und macht platt – es vergiftet/degradiert die Böden, es saugt Rohstoffe, erhitzt die Meere https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/folgen-des-klimawandels/die-erwaermung-der-meere , treibt Stürme an und versenkt MegaCities http://2015paris.de/tag/megacities/.

 

Wir alle sind mit im Kahn, wohl wissend, dass unser Leben bald endet – aber es gibt die Nachkommen http://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/nach-uns-die-sintflut,1295984,ApplicationMovie.html.

Schmutzig-Grün?

Auch diesmal beginnt nach der Bundestagswahl das Gerangel um Koalitionen und Ambitionen. Obwohl in Sachen „Jamaika“ nichts klar ist, jongliert man bereits mit Ministerposten – für Lindner und vor allem für Cem Özdemir. Letzterer – so dröhnt es in den Schlagzeilen der Boulevardblätter – rechnet sich gute Chancen für den Posten des Außenministers aus. Tatsächlich könnte ihm der rein rechnerisch zustehen – sollte es mit dem Dreierbündnis klappen. Aber was für ein Außenminister sollte das sein, ein Mann der 2011 die Bundeswehr auf Gaddafi hetzen wollte …  http://www.n-tv.de/politik/Rebellen-setzen-Kopfgeld-aus-article4132151.html

Mir schwant bei allem nur Böses. Den Grünen drohen – sobald sie in der Regierung sind – ähnliche Auflösungserscheinungen wie der SPD. Denn nur, wenn sich Özdemir & Co. von wichtigen Grundsätzen verabschieden, winkt ein Sessel in Berlin.  Nun weiß jeder Sachkundige, dass die Alleinstellungsmerkmale für Bündnis 90/die Grünen seit langem aufgebraucht oder besser gesagt: von anderen Parteien aufgesogen wurden. Wenn jetzt der zwischen CDU und CSU ausgehandelten verkappten Obergrenze für Flüchtlinge und dem FDP-Beschnitt der Windkraft zugestimmt würde, gäbe es gar nichts mehr, was grün durchschimmert. Hinzu kommt, dass die Grünen, was ihre politische Grundausrichtung betrifft, total gespalten sind – denn neben grün läuft alles wirr von links bis rechts. Folglich dürfte die Anbiederung an konservative Mehrheiten zu weiteren Zerreißproben führen. Kretschmann und Özdemir dürften verbogen obsiegen, während die grün-Linken (außer vielleicht „VorzeigeAugust“ Jürgen Trittin) nichts mehr zu sagen hätten. Auch die These, dass nur, wer regiert, etwas verändern kann, wäre durchsiebt, denn konservative Grüne werden in einer CDU/CSU/FDP-geführten Regierung noch weniger durchbringen können als Gesamtgrüne in einer rot-grünen Regierung. An verbesserte Sozialleistungen, an eine Vermögenssteuer oder an eine Reform der Erbschaftssteuer ist dann gar nicht mehr zu denken. Was bleibt, ist dann nur noch die Regierungssessel- und MachtGeilheit. Dafür allerdings verkauft sich mancher – sicher auch bei den Grünen.

Adieu … ihr (einstmals) guten Vorsätze!