Die Fluchtwelle beschert uns – wenn man den Medien glauben darf – Hunderte von Konvertiten, also Leuten, die ihr „MuslimTum“ ablegen und Christen werden. Dieser Vorgang wird vor allem als pragmatische Handlung gegen drohende Abschiebung gewertet. Denn abgeschoben, zurückgeschoben in die alte Heimat, droht ihnen der Tod. Konvertiten sind – nach Auffassung der islamistischen Scharfmacher – noch verachtungswürdiger als Atheisten. Mit ihnen wird kurzer Prozess gemacht. Hier aber sind die wundersam Verwandelten sicher, ganz gleich, ob sie heimlich die Moschee aufsuchen oder nicht http://www.focus.de/politik/in-der-heimat-wuerde-ihnen-dann-religioese-verfolgung-drohen-um-ihre-chance-auf-asyl-zu-erhoehen-hunderte-muslime-konvertieren-zum-christentum_id_4931142.html.