Originalton RP: Barbara Ming und Uli Scharfenorth machen sich seit Jahrzehnten stark für die lokale und regionale Literaturszene

Dass die Rheinische Post unsere literarisch Arbeit würdigt, ist nicht selbstverständlich.  Vor allem, wenn das unaufgefordert und aus freien Stücken heraus erfolgt. Da kommt Freude auf.

Ja, wir sind tatsächlich seit 28/30 Jahren mit dabei  – und dennoch nur in Teilen präsent. So kann z. B. im Ratinger Medienzentrum keines unser Bücher ausgeliehen werden, weil keines dort steht. Andere Büchereien haben Bücher von uns aufgekauft – nur Ratingen tut man sich schwer.  Folglich würden wir uns freuen,  wenn das Medienzentrum einen halben Regalmeter für uns freischlüge. Auf dass die Propheten im eigenen Land – wider jede Gewohnheit – doch etwas gelten.

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