Das nach wie vor irre Narrativ des Westens – Krone-Schmalz nimmt es auseinander

 

Auch nach dem sinnlosen Angriff der Ukraine auf russische Territorien  kann von einem Sieg , geschweige denn von einer Verbesserung der imaginären Verhandlungsposition des bedrängten Landes keine Rede sein.

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Im Gegenteil: Es werden nach wie vor Tausende von Menschen verheizt, deren Familien man nie wird erklären können, warum und wofür das geschah.

Allen Leuten, die heute den sofortigen unbedingten FRIEDEN fordern , wird vorgeworfen, dass sie nicht nur Putinversteher, sondern sogar Putinunterstützer seien.  Dabei kann es nur diese eine, die diplomatische Lösung des Konfliktes geben – auch wenn dabei nur ein „Schandfrieden“ für die Ukraine herauskommt. Nichts wiegt schwerer als Menschenleben. Aber das gebe ich schon seit zwei Jahren zu bedenken.

Neben mir als einfachem Blogger gibt es Schwergewichte, die ähnlich argumentieren. Vor allem denke ich dabei an Gabriele Krone-Schmalz, die dauernd und vielerorts auf die viel glaubwürdigere  Sachlage aufmerksam macht. Als ehemalige ARD-Korrespondentin in Moskau ist ihr die Ukraine-/Russland-Problematik geläufiger als vielen Schwätzern, die halbwissend (und dabei oft regierungsamtlich) Geschichtsklitterung und Scheinwahrheiten verbreiten. Krone-Schmalz. die mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse, mit zwei Grimmepreisen, dem Friedenspreis und vielen anderen Würdigungen ausgezeichnet wurde, steht mitten im Sperrfeuer der Verdächtigungen, Schuldzuweisungen und Diskriminierungen https://www.infosperber.ch/politik/welt/friedenspreis-fuer-krone-schmalz-loeste-eine-rufmordkampagne-aus/ . Sie erzählt die naheliegende (vermutlich völlig wahre) Geschichte der Auseinandersetzung, wobei sie eine lange Betrachtung über das wechselvolle und unterschiedliche  Schicksal von West- und Ostukrainern ausbreitet, die Ursachen des politischen Tauziehens im Lande fokussiert und die daraus entstandenen kausalen Zusammenhänge offenlegt, die zum Krieg führten und seinen Verlauf bis heute bestimmen.

Ich verweise auf zwei charakteristische Quellen, die nachzuhören wirklich lohnt. Und ich wünschte mir, dass immer mehr Menschen den kenntnisreichen Analysten und nicht den interessengesteuerten Claqueuren und Kriegstreibern folgen: