Immer mehr Jugendlich verfallen ihren Handys und damit dem Netz. Sie lästern, mobben und treiben Gleichaltrige sogar in den Selbstmord. Mehr als dreieinhalb Stunden sollen Jugendliche zwischen zwölf und 19 so unterwegs sein http://www.rp-online.de/digitales/internet/cybermobbing-mehr-jugendliche-mobben-per-smartphone-aid-1.6013312. Dass ihr Surfen, Filmen und Hochladen auf Kosten wichtiger anderer Tätigkeiten stattfindet, ist klar. Viele der Betroffenen lesen nie, sprechen folglich primitive SlangSprachen oder haben Probleme damit, eins und eins zusammenzuzählen http://www.deutschlandradiokultur.de/jugend-slang-wird-immer-wilder.1013.de.html?dram:article_id=171687. Hier wird auf sehr fahrlässig nicht nur die künftige Existenz in Frage gestellt, sondern auch Lebenszeit verballert.
Es ist höchste Zeit, dass Staat, Schulen und Elternhäuser hier eingreifen.