Archiv der Kategorie: Meine Dokumentarfilme

Diese Dokumentarfilme sind bis 2024 entstanden:

Ich habe 2019 zwei Filme produziert*: Kuba – fast die gesamte Wahrheit und Paris Belle Epoque – eine Spurensuche. Der KubaStreifen wurde zum ersten Mal am 15. September 2019 im Jugend- und Kulturzentrum LUX, Ratingen, gezeigt. . Paris Belle Epoque wurde am 15. März 2020 ebenfalls im Jugend- und Kulturzentrum LUX vorgeführt.  2023 kam er im evangelischen Gemeindehaus Düsseldorf Knittkuhl und Anfang 2024 im Literaturkreis Gepa Klingmüller zur Aufführung

    2023 wurde

zudem der Film „Kein Stein will nur Stein sein“ fertiggestellt. Er wurde zum ersten Mal im November 2023 im Literaturkreis Gepa Klingmüller der Öffentlichkeit vorgestellt.

   2024 erschien

der Film „KULTURkneipe“ – eine Rückbesinnung auf 140 Literatur- und Theater-Veranstaltungen, die im Ratinger „Il Veneziano“, im „Ratinger Treff“ sowie im Jugend- und Kulturzentrum LUX von 2003 bis 2019 stattfanden

 

Kleine Auswahl von Veranstaltungen – mit den dazugehörigen Details:

 

KubaAbend+ Dokumentarfilm:  Kuba – fast die gesamte Wahrheit

 15.September 2019 um 17:00 Uhr

Der Nachmittag gehört Cuba, den Freunden von der Insel, die an diesem Nachmittag um ein authentisches Ambiente bemüht sind. Eingebettet darin der Versuch, die rote Insel im blauen Meer jenseits extremer Deutungen zu finden, zu beschreiben und zu lieben. Der Autor des beiliegenden Films greift mitten ins Leben und schildert tabulos, was ihm auffällt, missfällt und Respekt abfordert.

Musikalische Begleitung: Majela van der Heusen

An der anschließenden Diskussion sind auch die im Film auftretenden InterviewPartner Carlos Serrano und Amparo Cesar beteiligt.

KULTURkneipe im LUX
Turmstr. 5 , 40878 Ratingen

 

Pariser Flair+Dokumentarfilm: Paris Belle Epoque – eine Spurensuche

  1. März 2020 um 17:00 Uhr

Jetzt, da der Hype für die goldenen Zwanziger aufgeht, bietet sich ein Blick auf Paris geradezu an. Doch bereits das Fin de Siècle und die Belle Epoque ließen Kreativität, Leichtigkeit und Trubel hochkochen – ganz so, als hätten sie den ersten Weltkrieg auch von der gegenüber liegenden, der vorlaufenden Zeit zujubeln wollen. Beidseitig und während der Katastrophe schufen Schriftsteller, Bildende Künstler und Komponisten Unglaubliches. Sie schrieben, malten, deklamierten und jubilierten, stritten, verzweifelten und prügelten sich. Wobei Vorurteile und nationalistisches Gebaren immer auch üble Blüten trieben.

Der vorliegende Dokumentarfilm führt direkt in diese Zeit und an diese Tatorte, unmittelbar hinein in ein Ambiente, das bis heute fesselt.

Die bekannte Ratinger Sängerin Nadia Meroni begleitet die „Rückblende“ mit frechen Chansons und Liedern, die genau diese Stimmung aufgreifen.

Beaucoup de plaisir! Viel Vergnügen!

KULTURkneipe im LUX
40878 Ratingen, Turmstraße 5

 

*Technische Assistenz: Michael Bulcik